Eine Einrichtung die an die Öffentlichkeit Anteilscheine wie z.B. Fondsanteile ausgibt, wird als Investmentgesellschaft bezeichnet. Die aus dem Verkauf der Anteile erzielten Einnahmen werden zum Kauf eines Portfolios aus Wertpapieren (z.B. Immobilien, Aktien oder Anleihen) verwendet. Der Anteilseigner muss und kann keinen Einfluss darauf nehmen, welche Wertpapiere vom Fondsmanager gekauft und verkauft werden. Steigt der Wert des Portfolios, so kann der Inhaber der Fondsanteile mit einem steigenden Preis der Anteile rechnen, umgekehrt können die Anteile natürlich auch an Wert verlieren.
Tipp: Überprüfen Sie kritisch jede Empfehlung. Banken empfehlen Ihnen i.d.R. meistens Investmentfonds ihrer eigenen Tochtergesellschaften - dies müssen natürlich nicht notwendigerweise die besten Fonds am Markt sein. Vergleichen Sie daher das empfohlene Produkt immer auch mit alternativen Angeboten.
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