In der nun schon sehr lange andauernden Niedrigzinsphase wird es zunehmend schwieriger für die privaten Haushalte, Ihr Geldvermögen renditebringend anzulegen. Der erwirtschaftete Zins durch Zinsanlagen mündet (nach Inflation) häufig in einem realen Geldwertverlust. Aber auch Anlagen in Aktien oder Versicherungen bergen insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Finanzlage der Öffentliche Haushalte größere Risiken.
Die Struktur des Geldvermögens (in Prozent) der privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2012 zeigt die nachstehende Tabelle (Quelle: BVR Volkswirtschaft special, Nr. 8, 04.07.2013, Seite 10):
Bankeinlagen |
42,00 |
Geldanlagen
bei Versicherungen |
30,00 |
Investmentfonds |
9,00 |
Betriebl.
Pensionsrückstellungen |
6,00 |
Aktien |
5,00 |
Rentenwerte |
5,00 |
Sonstige
Beteiligungen |
4,00 |
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